Tag 8, 8.7.2024

Entschuldigt die Verzögerung des Tagebuchs, denn gestern hatten wir Nachtwanderung mit etwas mehr Vorbereitung als gedacht. Heute kommen demnach zwei Tagebucheinträge.

In der Nacht von Sonntag auf Montag hatten die Betreuer:innen nach dem regulären Bergfest noch ein Betreuer:innen-Bergfest, bei dem wir einen fantastischen Abend mit einem aufs Zeltlager umgeschriebenen Krimi-Dinner hatten.

Die M2er Mädels sind zu Fuß nach Fahrdorf gelaufen und haben den Edeka unsicher gemacht, die Jungs der J2 hatten leichten Wellengang, als sie mit dem Kanu unterwegs waren, genauso wie die 1er Jungs zusammen mit den kleinen M9ern beim Optifahren und die J4 beim Segeln auf der Schlei. Die M10 ist in die Welt des Wikingers eingetaucht und haben sich in ihren neuen Gewändern richtig wohl gefühlt. Ebenso wohl gefühlt haben sich die Mädels der M5 bei einem Beauty-Vormittag, während die M2 bei ein paar Runden Flunkyball den täglichen Wasserbedarf gestillt hat.

Insgesamt merkt man, dass es wärmer wird und schöneres Wetter ist, denn den ganzen Tag waren gefühlt alle Zelte am und im Wasser unterwegs. Am Abend haben sich die Jungs der J6 an der Himmelsleiter versucht. Sagen wir mal so, das war sehr lustig anzusehen. :D Etwas besser angestellt haben sich parallel die J1er beim Bogenschießen und beim Wikinger.

Ab 0:30 Uhr wurden dann nach und nach die M1 und M2 sowie die J1 bis J3 geweckt und zur Nachtwanderung in den Wald geschickt. Motto: Grusel und Erschrecken. Das hat definitiv funktioniert. :D Im Wald verteilt haben wir 11 Stationen aufgebaut, an denen die Gruppen vorbei mussten. Über eine kurze gruselige Filmszene mit Beamer und Leinwand in der Haithabude bis hin zu einer Strecke alleine laufen und einem Gorilla, der aus einem Auto kommt, war alles dabei. Laut Feedback der Gruppen ein voller Erfolg, da hat sich die Vorbereitung definitiv gelohnt.